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Intimate Partner Violence against older Women (IPVoW)
Im Forschungsprojekt „Intimate Partner Violence against older Women“ (IPVoW) ging es primär darum, Informationen zu Gewalterfahrungen älterer Frauen in ihren Partnerschaften und zum Umgang mit Hilfeeinrichtungen mit solchen Fällen zu erheben. Die Projektkoordination lag bei der Deutschen Hochschule der Polizei.

Mind the Gap! (MtG) Improving intervention in Intimate Partner Violence against older Women
In diesem Projekt, das wie das Vorgängerprojekt Intimate Partner Violence against older Women (IPVoW) von der Europäischen Kommission im Rahmen des Daphne III Programms gefördert wurde, wurden auf der Grundlage der Ergebnisse von IPVoW und von Polizeiaktenanalysen Materialien (PR-Material, Broschüren) und Trainings für die Polizei und soziale Dienste für eine verbesserte Zielgruppenansprache und Fallbearbeitung entwickelt.

INASC - Improving Needs Assessment and Victim's Support in Domestic Violence Related Criminal Proceedings
Individuell bedarfsorientierte Unterstützung der Opfer von Partnergewalt durch Polizei und JustizDas durch die Generaldirektion Justiz der Europäischen Kommission kofinanzierte Projekt INASC zielt darauf ab, Erfahrungen von Opfern häuslicher Gewalt im Prozess von Ermittlungsverfahren, Gefahrenabwehr und Strafverfahren besser zu verstehen und Zusammenhänge zwischen solchen Erfahrungen, einzelfallbezogenen Beurteilungsprozessen, der Verfügbarkeit von Schutz und Unterstützung und dem Fallausgang zu analysieren. Das Ziel ist eine verbesserte Unterstützung von Opfern von Partnergewalt durch Polizei und Justiz.

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